Steine in Geländer einsetzen
Steine in Geländer einsetzen
28 februari 2010 09:35
Hallo zusammen,
ich stelle es mal hier rein. Hab auch mit Dorfschmieh schon Kontakt diesbezüglich, hänge es aber ins Forum damit andere dran teilhaben und mitreden können)
Im Berglandbuch S. 279 ist ein Gitter mit eingestzen Steinen zu sehen. Da ich eh ein Geländer für meinen Balkon brauche, hab ich mir vorgenommen sowas in der Richtung zu bauen. Im Buch wurde der Quadratstab aufgespalten (aber nicht verdreht), ist bei gescheitert. Alleine kriege ich das einfach nicht hin. Zwirbel aud 4 Quadratstäben zusammengesetzt, zu und wieder aufgedreht sind auch irgendwie unansehlich, viel nachrichtarbeit erforderlich. Aber eigentlich will ich keine verdrehten Zwirbel.
Weitere durchgeführte Versuche, Größe der Steine etwa Faustgroß:
1. alter Geländerstab mit C-Schnörkel dran ( Ic), Schörkel in Längsrichtung durchgesägt. Vorteil: die 4 "Arme" lassen sicht leicht um den Stein biegen, Optik na ja.
2. zwei Stücke Qadrat 12, 1 St. 4x12 200lang gebogen und angeschweisst, zwei weitere 4x12x100 3/4 dedr länge ausgeschmiedet auf etwa D4 und ca. 20mm vom 4x12 Ende um 45° gebogen, dann eingeschweisst. Das lange Stück bleibt dann wie es gebogen wurde, die zwei kurzen können dann um den Stein gelegt werden.
3. noch nicht getestet, Zwirbel kaufen und diese dann warm machen, Stein rein und gut. Aber das will ich irgendwie nicht
Hat noch jemand alternative Ideen?
Grüße subba
Bild hab ich ch auch eins, vergesst die krummen Stäbe, die sind noch nicht ausgerichtet. Die Übergänge sind auch nioch nicht so sauber wie sie sein sollen
http://img51.imageshack.us/img51/1304/versuche.th.jpg
ich stelle es mal hier rein. Hab auch mit Dorfschmieh schon Kontakt diesbezüglich, hänge es aber ins Forum damit andere dran teilhaben und mitreden können)
Im Berglandbuch S. 279 ist ein Gitter mit eingestzen Steinen zu sehen. Da ich eh ein Geländer für meinen Balkon brauche, hab ich mir vorgenommen sowas in der Richtung zu bauen. Im Buch wurde der Quadratstab aufgespalten (aber nicht verdreht), ist bei gescheitert. Alleine kriege ich das einfach nicht hin. Zwirbel aud 4 Quadratstäben zusammengesetzt, zu und wieder aufgedreht sind auch irgendwie unansehlich, viel nachrichtarbeit erforderlich. Aber eigentlich will ich keine verdrehten Zwirbel.
Weitere durchgeführte Versuche, Größe der Steine etwa Faustgroß:
1. alter Geländerstab mit C-Schnörkel dran ( Ic), Schörkel in Längsrichtung durchgesägt. Vorteil: die 4 "Arme" lassen sicht leicht um den Stein biegen, Optik na ja.
2. zwei Stücke Qadrat 12, 1 St. 4x12 200lang gebogen und angeschweisst, zwei weitere 4x12x100 3/4 dedr länge ausgeschmiedet auf etwa D4 und ca. 20mm vom 4x12 Ende um 45° gebogen, dann eingeschweisst. Das lange Stück bleibt dann wie es gebogen wurde, die zwei kurzen können dann um den Stein gelegt werden.
3. noch nicht getestet, Zwirbel kaufen und diese dann warm machen, Stein rein und gut. Aber das will ich irgendwie nicht
Hat noch jemand alternative Ideen?
Grüße subba
Bild hab ich ch auch eins, vergesst die krummen Stäbe, die sind noch nicht ausgerichtet. Die Übergänge sind auch nioch nicht so sauber wie sie sein sollen
http://img51.imageshack.us/img51/1304/versuche.th.jpg
Grüße vom Chiemteich, subba
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)
1 mars 2010 21:06
Hallo!
Hab mir das Bild auf Seite 279 angesehen. So etwas habe ich schon gemacht, nur nicht mit Steine gefüllt.
Also den Vierkantstab Aufmeißeln oder mit der Flex aufschneiden, auf allen vier Seiten durchmeisseln oder durchschneiden. Beim Aufmeißeln kannst du die Länge der Nut mit einem Bohrloch begrenzen. Z.B. Löcher bohren und von Loch zu Loch Aufmeißeln.
Wenn alle vier Seiten aufgeschnitten/gemeißelt sind, an einer Seite den Spalt soweit vergrößern, daß dieser über das Horn des Ambosses passt. Du hast nun auf jeder Seite zwei Vierkantstäbe. Sobald am Horn der entsprechende Boden geformt ist, mußt du nur noch zwei der Vierkantstäbe zueinander drehen und fertig ist das was du auf Seite 279 siehst. Vorher natürlich den Stein einlegen und dann fertig biegen.
Geschriebenes klingt oft nicht eindeutig. Hoffe trotzdem verständlich erklärt zu haben. Am Anfang denkt man auch viel zu kompliziert, ich kenn das. Falls noch was unklar ist, dann stell ich eine kleine Skizze von meinem Vorschlag ein.
Gruß
Thomas
Hab mir das Bild auf Seite 279 angesehen. So etwas habe ich schon gemacht, nur nicht mit Steine gefüllt.
Also den Vierkantstab Aufmeißeln oder mit der Flex aufschneiden, auf allen vier Seiten durchmeisseln oder durchschneiden. Beim Aufmeißeln kannst du die Länge der Nut mit einem Bohrloch begrenzen. Z.B. Löcher bohren und von Loch zu Loch Aufmeißeln.
Wenn alle vier Seiten aufgeschnitten/gemeißelt sind, an einer Seite den Spalt soweit vergrößern, daß dieser über das Horn des Ambosses passt. Du hast nun auf jeder Seite zwei Vierkantstäbe. Sobald am Horn der entsprechende Boden geformt ist, mußt du nur noch zwei der Vierkantstäbe zueinander drehen und fertig ist das was du auf Seite 279 siehst. Vorher natürlich den Stein einlegen und dann fertig biegen.
Geschriebenes klingt oft nicht eindeutig. Hoffe trotzdem verständlich erklärt zu haben. Am Anfang denkt man auch viel zu kompliziert, ich kenn das. Falls noch was unklar ist, dann stell ich eine kleine Skizze von meinem Vorschlag ein.
Gruß
Thomas
Was man nicht tut, geschieht auch nicht
1 mars 2010 21:41
Abend,
wenn ich doch momentan nur zeit hätte n bisl rumzublöden häng nur momentan mitten drin n Tor welches 160 Jahre aufn Buckel hat zu restaurieren und das nach Feierabend da bleibt wenig Zeit zum ausprobiern!
Hatte anfangs gedacht du willst die steine in nen Zwirbel einsetzen...
Ich will jetzt nicht arrogant klingen oder so aber das auf S279 sollte doch relativ gut machbar sein besonders wenn du die stäbe wie McMonkey schon sagt mit der Flex schlitzt anstatt nen Meißel zu benutzen...
hmmm komplizierte geschichte und ich hab n Kopf voller ideen und keine Zeit... :x:x
liebe grüße ausm nicht Sturmverwüstetem Wald
Peter
wenn ich doch momentan nur zeit hätte n bisl rumzublöden häng nur momentan mitten drin n Tor welches 160 Jahre aufn Buckel hat zu restaurieren und das nach Feierabend da bleibt wenig Zeit zum ausprobiern!
Hatte anfangs gedacht du willst die steine in nen Zwirbel einsetzen...
Ich will jetzt nicht arrogant klingen oder so aber das auf S279 sollte doch relativ gut machbar sein besonders wenn du die stäbe wie McMonkey schon sagt mit der Flex schlitzt anstatt nen Meißel zu benutzen...
hmmm komplizierte geschichte und ich hab n Kopf voller ideen und keine Zeit... :x:x
liebe grüße ausm nicht Sturmverwüstetem Wald
Peter
2 mars 2010 07:22
@Mcmonkey & Dorfschmieh
Danke für Eure Beiträge. Ja in der Theorie schaut alles einfach aus. Das Problem ist, flexen geht bei einen 12er Stab fast nicht, da bleibt wenig Material über. Spalten hab ich mehrfach versucht, ich bin halt allein bei der Arbeit - da gehts doppelt schwer. Drei Hände oder ein Rüssel wären da brauchbar. Das mit den Löchern bohren hab ich schon mal erprobt.
Das mit den Zwirbeln war so ein Gedankengang den ich mitlerweile fast verworfen habe. Irghendwie schauen die Zwirbel so (sorry) "gewöhnlich" aus. In jedem 2. geländer in unserer Gegend sind lauter Zwirbel und verdrehte Stäbe drin.
Ein neues Problem hab ich Gestern aufgetan: den Ober- und Untergurt will ich als 20mm Rund machen. Dieser wird dann im Abstand der Stäbe gelocht, die Stäbe die vorher zum ende hin auf ca. 4mm spitz ausgeschmiedet wurden sollen durchgesteckt und die ca. 10cm überstehenden Enden um den R20 gewickelt werden.
Was ich allerdings nicht bedacht habe ist der Rostschutz......
Na ja wird schon werden.
Grüße subba
Danke für Eure Beiträge. Ja in der Theorie schaut alles einfach aus. Das Problem ist, flexen geht bei einen 12er Stab fast nicht, da bleibt wenig Material über. Spalten hab ich mehrfach versucht, ich bin halt allein bei der Arbeit - da gehts doppelt schwer. Drei Hände oder ein Rüssel wären da brauchbar. Das mit den Löchern bohren hab ich schon mal erprobt.
Das mit den Zwirbeln war so ein Gedankengang den ich mitlerweile fast verworfen habe. Irghendwie schauen die Zwirbel so (sorry) "gewöhnlich" aus. In jedem 2. geländer in unserer Gegend sind lauter Zwirbel und verdrehte Stäbe drin.
Ein neues Problem hab ich Gestern aufgetan: den Ober- und Untergurt will ich als 20mm Rund machen. Dieser wird dann im Abstand der Stäbe gelocht, die Stäbe die vorher zum ende hin auf ca. 4mm spitz ausgeschmiedet wurden sollen durchgesteckt und die ca. 10cm überstehenden Enden um den R20 gewickelt werden.
Was ich allerdings nicht bedacht habe ist der Rostschutz......
Na ja wird schon werden.
Grüße subba
Grüße vom Chiemteich, subba
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)
3 mars 2010 18:22
Also ich sehe bei den eingefassten Steinen 2 Probleme.
1. Man muss schon sehr viel Übung haben und verdammt schnell sein um die Einfassung in einem Zug um den Stein zu schließen. Beim erwärmen des Stückes mit dem Stein darin wird warscheinlich zum platzen dieses führen oder zumindest unschön verformen.
2. Wenn dann der Stein darin ist, wie schützt du das ganze vorm rosten?
Aber geil sieht das in dem Buch schon aus.
gruß Klaus
P.S. Wenn das mit dem spalten oder flexen noch zu schwer ist, warum fängst du nicht langsam an und nimmst 6er vierkantmaterial und schweißt das ganze? Du kannst ja noch nen Bund um die Scheißnaht machen wenn Du deine Schmiedeehre retten willst. Dann könntest Du die Stabe auch noch verdrehen. Lieber an Anfang ein bisschen beschummeln als halbherzige Kompromisse, oder?
1. Man muss schon sehr viel Übung haben und verdammt schnell sein um die Einfassung in einem Zug um den Stein zu schließen. Beim erwärmen des Stückes mit dem Stein darin wird warscheinlich zum platzen dieses führen oder zumindest unschön verformen.
2. Wenn dann der Stein darin ist, wie schützt du das ganze vorm rosten?
Aber geil sieht das in dem Buch schon aus.
gruß Klaus
P.S. Wenn das mit dem spalten oder flexen noch zu schwer ist, warum fängst du nicht langsam an und nimmst 6er vierkantmaterial und schweißt das ganze? Du kannst ja noch nen Bund um die Scheißnaht machen wenn Du deine Schmiedeehre retten willst. Dann könntest Du die Stabe auch noch verdrehen. Lieber an Anfang ein bisschen beschummeln als halbherzige Kompromisse, oder?
4 mars 2010 19:25
1. Man muss schon sehr viel Übung haben und verdammt schnell sein um die Einfassung in einem Zug um den Stein zu schließen. Beim erwärmen des Stückes mit dem Stein darin wird warscheinlich zum platzen dieses führen oder zumindest unschön verformen.
Also mit meiner angeführten Methode muss man kein Hektiker sein. Bei dem Querschnitt kann man die Bögen auch kalt zurecht biegen.
2. Wenn dann der Stein darin ist, wie schützt du das ganze vorm rosten?
Entweder das ganze mit Öl einbrennen, oder den Stein in Frischhaltefolie einwickeln, in die "Zwirbel-Form" legen Zwirbel schließen/zurechtbiegen, dann mit entsprechenden Sprühlack bearbeiten (vielleicht vorher noch mit Zinkspray), nach dem trocknen der Beschichtung die Folie vom Stein entfernen und fertig.
Also subba trau dich nur. Du glaubst garn nicht was man alles alleine schafft!!! :mrgreen::mrgreen:
Gruß
Thomas
Also mit meiner angeführten Methode muss man kein Hektiker sein. Bei dem Querschnitt kann man die Bögen auch kalt zurecht biegen.
2. Wenn dann der Stein darin ist, wie schützt du das ganze vorm rosten?
Entweder das ganze mit Öl einbrennen, oder den Stein in Frischhaltefolie einwickeln, in die "Zwirbel-Form" legen Zwirbel schließen/zurechtbiegen, dann mit entsprechenden Sprühlack bearbeiten (vielleicht vorher noch mit Zinkspray), nach dem trocknen der Beschichtung die Folie vom Stein entfernen und fertig.
Also subba trau dich nur. Du glaubst garn nicht was man alles alleine schafft!!! :mrgreen::mrgreen:
Gruß
Thomas
Was man nicht tut, geschieht auch nicht
6 mars 2010 01:42
Danke schon mal für die Tips, gerne nehme ich weitere an! Andere Ideen wie ich die Steine integrieren kann? Her damit. :!::!: Leider hab ich dieses Wochenende keine Zeit zum schmieden, aber nächstes gehts wieder los.
@ Alize: das mit dem Rostschutz habe ich auch noch nicht befriedigend gelöst, zumal das Geländer ja voll den ganzen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Nur einfach anschweissen will ich die Füllstäbe aber auch nicht. Vernieten wäre auch noch eine Möglichkeit. Oder die Windungen weit auseinanderziehen.
Grüße subba
@ Alize: das mit dem Rostschutz habe ich auch noch nicht befriedigend gelöst, zumal das Geländer ja voll den ganzen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Nur einfach anschweissen will ich die Füllstäbe aber auch nicht. Vernieten wäre auch noch eine Möglichkeit. Oder die Windungen weit auseinanderziehen.
Grüße subba
Grüße vom Chiemteich, subba
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)
7 mars 2010 22:38
Thema Korrosionsschutz bei Schmiedeteilen:
Dadrüber könnte man hier echt mal n eigenes Kapitel aufmachen was ich auch morgen tun werde!(bin gerade erst von München zurück)
also ums wirklich kurz zu machen die Einfachste lösung ist natürlich Streichen mit was das bleibt dir überlassen ich persöhnlich würde das ding Grundieren und dann in der gewünschten Farbe streichen (das mit dem Stein einwickeln is ja klar will ja niemand n rosa stein in nem roten Geländer oder so)
Was meine Vavorisirte Variante für den Korosionsschutz bei Schmiedearbeiten ist, ist in Terpentin gelöstes Wachs es riecht gut schafft ne Bombengeile oberfläche lässt sich leicht auftragen kommt auch in jede rize rein und es macht die Arbeit lebendig! Der nachteil an dem ganzen is man muss so ca alle zwei jahre drüberstreichen, was ich aber nicht als nachteil sondern als vorteil der ganzen sache finde, denn erstens Farbe muss man auch wieder wegbringen und überstreichen und so und zweitens so kümmert man sich um die arbeit macht mans nicht dann rostet se halt(is ja auch geschmiedet und lebendig und kein lebloser xy kram)! Holzbänke müssen ja auch alle x jahre wieder abgeschliffen und gestrichen werden! Was übrigens mehr arbeit als mit dem wachs is!
Die ideallösung des ganzen wäre natürlich du schickst das ding zum Spritzverzinken und biegst dannach deine Steine rein! aber dazu mehr morgen geh etz mal duschen!
wünsch allen ne gute nacht euer
Peter
Dadrüber könnte man hier echt mal n eigenes Kapitel aufmachen was ich auch morgen tun werde!(bin gerade erst von München zurück)
also ums wirklich kurz zu machen die Einfachste lösung ist natürlich Streichen mit was das bleibt dir überlassen ich persöhnlich würde das ding Grundieren und dann in der gewünschten Farbe streichen (das mit dem Stein einwickeln is ja klar will ja niemand n rosa stein in nem roten Geländer oder so)
Was meine Vavorisirte Variante für den Korosionsschutz bei Schmiedearbeiten ist, ist in Terpentin gelöstes Wachs es riecht gut schafft ne Bombengeile oberfläche lässt sich leicht auftragen kommt auch in jede rize rein und es macht die Arbeit lebendig! Der nachteil an dem ganzen is man muss so ca alle zwei jahre drüberstreichen, was ich aber nicht als nachteil sondern als vorteil der ganzen sache finde, denn erstens Farbe muss man auch wieder wegbringen und überstreichen und so und zweitens so kümmert man sich um die arbeit macht mans nicht dann rostet se halt(is ja auch geschmiedet und lebendig und kein lebloser xy kram)! Holzbänke müssen ja auch alle x jahre wieder abgeschliffen und gestrichen werden! Was übrigens mehr arbeit als mit dem wachs is!
Die ideallösung des ganzen wäre natürlich du schickst das ding zum Spritzverzinken und biegst dannach deine Steine rein! aber dazu mehr morgen geh etz mal duschen!
wünsch allen ne gute nacht euer
Peter
14 mars 2010 10:41
Um nochmal auf das ursprpngliche Thema zurückzukommen, fassen wir mal die Möglichkeiten zusammen um Steine einzubauen:
- Steine durchbohren (aber Problem Bohrer)
- Zwirbel herstellen, extrem aufwändig, ob Optik hinzubekommen ist, ist fraglich
- Zwirbel fertig kaufen, aufbiegen, Stein rein und zubiegen
- C-Schnörkel längs spalten/sägen, um Steine biegen, irgendwie provisorische Optik
- 6x12 und 2x 6x6 einsetzen, 6x6 offen um Stein legen
- Frage: hat jemand noch eine Idee, wie man Stein reinbekommt, evtl. eine ganz andere Art die einem so nicht in den Sinn kommt?
Auf alle Fälle muss bis zum Sommer das Geländer (6m) dran sein, sonst bestellt meine Frau den "richtigen" Schmied.
Vielen Dank schon mal.
Grüsse suba
- Steine durchbohren (aber Problem Bohrer)
- Zwirbel herstellen, extrem aufwändig, ob Optik hinzubekommen ist, ist fraglich
- Zwirbel fertig kaufen, aufbiegen, Stein rein und zubiegen
- C-Schnörkel längs spalten/sägen, um Steine biegen, irgendwie provisorische Optik
- 6x12 und 2x 6x6 einsetzen, 6x6 offen um Stein legen
- Frage: hat jemand noch eine Idee, wie man Stein reinbekommt, evtl. eine ganz andere Art die einem so nicht in den Sinn kommt?
Auf alle Fälle muss bis zum Sommer das Geländer (6m) dran sein, sonst bestellt meine Frau den "richtigen" Schmied.
Vielen Dank schon mal.
Grüsse suba
Grüße vom Chiemteich, subba
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)
Gerade, symetrisch und gleich kanns ja jeder (hat ein Schmied mal zu mir gesagt...)