26. Oktober 2017 um 19:50
Schnief... Aber wenn ich doch das geschmiedete nicht seh!?!

Nein, Bosco, ich hoffe, Du hast Dich nicht angegriffen gefühlt! Ich hätte einfach gern anhand des Fotos Deine Arbeit etwas besser erkannt!
Grüße aus dem Oberberg

Steffen
27. Oktober 2017 um 07:30
Ach quatsch, ich fühle mich deswegen nicht angegriffen.
Werde es mir nur für die nächsten Fotos beherzigen, damit die Werkstücke besser beurteilt werden können. :)
Danke Manfred , finde es auch total schwer die gut in Szene zu setzen. Vlt. sollte ich mal einen Wochenendkurs in einem Fotostudio machen ;).
Liebe Grüße
Christoph
12. November 2017 um 12:19
Kopie_von_121117_001.jpght noch, daß fast alle Teile

Hallo,
 damit sich meine Enkelkinder nicht am heißen Ofen verbrennen, sollte ein Gitter her. Ich habe dann dieses gebaut, wie die Rubrik schon sagt, wenig geschmiedet, dafür viel geschweißt. Bemerkenswert ist vielleicht noch, daß fast alle Teile vorher eine andere Verwendung hatten. Mußte alles irgendwo rausflexen und richten, das hat dann länger gedauert als Meterware zu verwenden.
Volker
12. November 2017 um 13:27
Die sicherste Steckdose der Welt!

Nein ernsthaft: eine tolle Arbeit! Das ist deutlich ansprechender als die weiß beschichteten Blechgitter an meiner Treppe! Ich wünsche Dir, dass viele Enkel an diesem Gitter stehen werden.
Grüße aus dem Oberberg

Steffen
12. November 2017 um 16:49
Ich wünsche Dir, dass viele Enkel an diesem Gitter stehen werden.

danke
VM
12. November 2017 um 19:13
Hallo Namensvetter, das Gitter sieht recht solide aus, ist die Wandbefestigung wirklich notwendig und dann noch an 4 Punkten?
Vom geschätzten Gewicht her wäre es für Kinder wohl eher nicht zu verschieben, und wenn du um den Ofen herum saubermachen willst wäre es wohl besser wenn man das Gitter etwas verschieben kann, aber ich kenne die örtlichen Gegebenheiten nicht.
Wie hast du die Oberfläche behandelt?
Schmieden lernt man am Amboß

13. November 2017 um 11:18
Es sieht wohl solider aus als es wirklich ist. Besteht ja fast nur aus 25x 4 und 6mm rund. Es ist so wie hier im Forum: im Vorfeld wird die ganze Sache bis ins kleinste diskutiert, jeder weiß was. Und am Ende stehe ich doch alleine da und mache was ich denke. Ich habe halt 4 Befestigungspunkte vorgesehen, Befestigung und sauber machen ist dann nicht mehr unbedingt mein Problem.
Gravedigger, das wollen wir nicht hoffen
VM
13. November 2017 um 18:37
Für den Fall der Fälle könnte man doch bestimmt Wandanker mit Gewinden setzen, die man, im Gegensatz zu gewöhnlichen Dübeln, ab und anschrauben kann, oder?
Grüße aus dem Oberberg

Steffen
13. November 2017 um 19:20
Ich will es nicht wieder tun.
Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
Zuletzt bearbeitet: 14. November 2017 um 19:28, Christoph Nohtse (DL1LBN)
13. November 2017 um 21:22
Hallo Volker,
leider bleibt die Frage nach der Oberflächenbehandlung unbeantwortet....sieht aus wie schwarzgebrannt.
Schmieden lernt man am Amboß

13. November 2017 um 23:02
..mich hätten sie damals wegen des zweckbebundenen Beitrags der Befestigungsart meiner verunstaltenen Fenstergitter "forumsmäßig" fast schon an die Wand gestellt, und dann sowas wie n Ofengitter und n Stuhl vergleichbarem Anspruchs?

vom heute Konfusen.

Ich vermisse die Aufreger!
Unikate müssen nicht zwingend schön sein, nur einzigartig.

Zuletzt bearbeitet: 13. November 2017 um 23:22, Holledauer
14. November 2017 um 11:19
leider bleibt die Frage nach der Oberflächenbehandlung unbeantwortet.

Volker, es ist einfach nur lackiert. Wie gesagt, hier ging Funktion vor "kunsthandwerklichem Anspruch". Und ich hatte mich an Vorgaben: einfach und möglichst bal fertig zu halten. Wenn ich es nach meinem Gutdünken gemacht hätte, wäre es eine gang andere Konstruktion geworden: Mehr Schnörkel, genietet Verbindungen oder wenigsten Bündchen und , wie Du meintest geschwärzte Oberfläche. Dann hätte es sicher mehrere Wochen gedauert.
Mir ist selber klar, daß dieses Werk nicht die Krönung  meiner Hanwerklichen Fähigkeiten darstellt. Wollte es halt nur mal zeigen.
@ Holledauer, nimm es wie es ist. Es will Dir bestimmt keiner zu nahe treten
Volker
14. November 2017 um 19:02
Schwarzbennen kann man mit Öl, etwas warmmachen mit einem Brenner ca 300-400 Grad, dann mit Öl (Altöl von einem Diesel eignet sich besonders gut) einstreichen. Wer kein Altöl nehmen will kann auch ein Pflanzenöl benutzen, evt. etwas Graphitpulver oder Ruß beimischen.
Ich hätte es wohl auch lackiert, aber in Erinnerung an einige Deiner Beiträge hat mich vermuten lassen daß Du anders machen würdest, nicht nur was die Oberflächenbehandlung betriift.

Re: Idee für rustikalen Schraubenkopf

von volker53 am 22.09.2017 10:46


Wie ist denn das Band an der Tür befestigt? Geht das an der Angel nicht auch so? Wenn nicht würde ich M8 Maschinenschrauben nehmen, den Kopf ballig überschmieden. Am besten dazu Gewinde in Flacheisen schneiden, Schraube reindrehen und dann schmieden. Ggf. schwarzbrennen und von hinten mit Mutter anschrauben.
Es gibt auch Stahlbauschrauben, das sind Schrauben mit nem geschlossenen Halbrundkopf. Ohne Schlitz oder Innensechskant. Das ist was für Leute die nicht nieten können oder wollen.
Volker

 
Schmieden lernt man am Amboß

26. Dezember 2017 um 11:00
Hallo Leute,
da hat einer kalte Finger

Viele Grüße
schöne Restweihnachten und einen guten Rutsch!

Alex

20171209_135253.jpg




Blood,Sweat and Musclecat
26. Dezember 2017 um 11:13
Och wie süß!
Sieht super aus
VG, Edgar