Re: Farben im Damast

21. September 2018 um 20:39
Nach dem ätzen in Eisen3 schleifen, anschließend für eine Nacht in einen kräftigen Löskaffee stellen.
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Re: Gesenke

20. September 2018 um 18:35
Wenn der zu bearbeitende Stahl und das Gesenk gleich hart oder der Stahl sogar etwas härter ist, gibt's Dellen.
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Zuletzt bearbeitet: 20. September 2018 um 18:35, Thomas Pütter

Re: Vorher - Nachher

19. September 2018 um 20:55
Spitzenklasse, Handwerkskunst!
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Re: Mein gekreuztes Pilgermesser

14. September 2018 um 20:21
Da ist das Kreuz nicht nur im Griff, sondern gestalterisch in die Klinge gerutscht, das nenne ich eine schöne Künstlerische Gestaltung und Umsetzung des Themas.
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Re: erstes San-Mai

12. September 2018 um 09:22
Japanische Stahlssorten, und ja, Weißpapierstahl ist hart zu bekommen, besser noch ist der Blaupapierstahl.
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Re: Feedback Krenzer Hammer

9. September 2018 um 17:01
Ich durfte Björn (BaerBaerson), DL1LBN und UPS kennenlernen, den Rest kannte ich schon.
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Re: verschidene Stähle schmelzen

9. September 2018 um 10:29
Hallo,

Damast kann durch schmelzen von Resten so nicht erzeugt werden.
Der heute übliche Damast ist ein Schweissverbundstahl, bei dem Schichten mit unterschiedlichen Legierungen übereinander liegen, eine Diffusion kommt vor (vor allem der Kohlenstoff), was nach einer gewissen Zeit zum Ausgleich des C Gehaltes im Stahl sorgt. 

Schmelzmetallurgisch kann Damast als Wootz erzeugt werden, die Ausgangsstoffe müssen rein (unlegiert) sein, doch hier sorgen Seigerungen beim erstarren für eine Schichtung der Legierungselemente. 
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Re: PM-Stahl oder 440C

7. September 2018 um 06:47
440C ist rostträge und härtbar, daher wird er gern für Messer hergenommen. PM hat im Stahl selbst und daher auch in der Schneidkante eine super gleichmäßige Struktur. Aber es wird daher trotzdem nicht besser schneiden

Das kann ich nicht so stehen lassen.
Je feiner das Korn eines Stahls, desto schärfer kann er geschliffen werden.
Die üblichen rostträgen Messerstähle wie der 440C haben ein gröberes Korn durch die großen Chromcarbide.
Bein schleifen gibt es Mikroausbrüche an der Schneidkante durch die sich lösenden Carbidkörner, das Messer wird eine Mikrosäge, gut für den Zugschnitt.
Chromcarbide sind hart, die Schärfe bleibt recht lang.
Bei feinerem Korn (allgemein Carbonstähle, PM Stähle oder Niolox) kann die Klinge schärfer geschliffen werden, das ist gut für den Druckschnitt.
Daher ist für ein Scharfes Messer ein Stahl mit feinem Korn zu bevorzugen,
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Re: Für unsere Dorfkneipe zwei kleine Hinweisschilder

2. September 2018 um 21:45
....ääähh Tommi ein Q hätte den Schnörkel nach rechts, das ist ein D


Ist er doch...
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Re: Für unsere Dorfkneipe zwei kleine Hinweisschilder

31. August 2018 um 20:58
Sieht gut aus, aber warum H und Q?
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Re: Projekt Hydraulik Presse

20. August 2018 um 21:18
Für Verschraubungen: Damit 200KN über Reibung gehalten wird sind 2000KN Schraubkraft notwendig, etwa 10 Schrauben M20 angezogen mit 780Nm.


Tabellen
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Zuletzt bearbeitet: 20. August 2018 um 21:21, Thomas Pütter

Re: Kleine Flachschleifmaschine

18. August 2018 um 20:47
So, nach ersten schleifversuchen den FU wieder abgeklemmt, die Leistung war zu gering, kein Wunder bei nur 230V Phase zu Phase...

Ich werde es wieder Versuchen, dann den Motor im Dreieck statt im Stern.
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Re: Kleine Flachschleifmaschine

17. August 2018 um 20:50
Heute nach ein paar Versuchen den FU ans laufen bekommen (auch Kellerfund, 3 weitere sind noch da ), eingestellt habe ich 40 bis 60 Hz, entspricht mit Übersetzung am Stein eine Drehzahl von etwa 3120 bis 4680 U/min. Jetzt kann ich statt Dreiphasenstrom auch ordinäre 230V nehmen.



20180817_191854-1024x576.jpg
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Re: Verfallene Schmiede

17. August 2018 um 08:23
Noch ein Bild mit sonem Typen mit gelben Helm , sonst müsste ich dort nochmal vorbei fahren.
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Zuletzt bearbeitet: 17. August 2018 um 08:23, Thomas Pütter

Re: Verfallene Schmiede

16. August 2018 um 22:10
Ach, die 50D habe ich seit min. 2011, dazu ein Tamron 28-75 1:2,8, Bilder Freihand im TV Automatik aufgenommen und ausser verkleinert nicht weiter bearbeitet.
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