25. Oktober 2018 um 14:19
@Seilon,  
guxte mal hier, auf einem Bild kannst du das Fundament unter dem neu dazugekommenem Lufthammer ganz deutlich.   Alle Teile sind natürlich fest miteinander verbunden,  was wiederum nicht auf den ersten Blick sichtbar ist.  Bild ist eigentlich richtig rum aufgenommen, wird im Beitrag leider nur gedreht dargestellt ...


20180923_171732.jpg
25. Oktober 2018 um 14:48
Zum Fundament meines Federhammers habe ich mich ansonsten hier auch schon mal ausgelassen

http://schmiededaseisen.de/forum/federhammer_oder_lufthammer-39417374-t.html#39417374


Ziehen übrigens beide super.  Man kann da schon ganz gut Masse drin unterbringen, zumal ich empfehle die Hämmer schön hoch aufzustellen.  

25. Oktober 2018 um 19:26
museum freudenberg geht grad probiert bild auch.
25. Oktober 2018 um 19:36

@thorkeil , ist das deine name sprech ich dich so richtig an, alles richtig gemach fast, schmeiss die dachpappe raus elastomer rein und verbindung von hammer und beton fedebelastet dann isse wie zb. von kuhn empfohlen wird aber auch so gehen, ob du es es zufall ist oder nicht es entsprich ziemlich gut den vorgaben für den42kg kuhn zur aufstelling auf schwingendem industrieboden.

ambesten merkt man ob alles stimmt wenn sensible gesenke drauf sind wie zb, meiselgesenke passtwas nicht ist der winkel weg. bein recken wird das kaum auffallen.

Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2018 um 19:37, Torsten Pohl
25. Oktober 2018 um 20:24
Hi Torsten, 

das Fundament unterm Hammer habe ich am Stück mitgekauft, nur die "Palette" aus Stahl habe ich in diesem Fall noch untergesetzt um der Gerät mobil zu machen und ne ordentliche Arbeitshöhe zu erreichen.  Unter der Schabotte ist eine Elastomerplatte verbaut. Und zwischen Palette und Boden habe ich eher als Ausgleich für den unebenen Grund unterschiedlich starke Stücke Gummimatten untergelegt. Teerpappe ist keine dabei. 
Habe bisher noch nicht viel mit dem Lufthammer gemacht, wird sich noch zeigen ob er in allen Situationen die gewünschte Performance bringt. 

25. Oktober 2018 um 20:33
Hab noch ein Bild beider Fundamente nebeneinander gefunden.  Links habe ich komplett selber gemacht, wie im weiter oben beschriebenen Link erklärt.   Würde es beim nächsten mal höher machen, aber nicht schmaler.  Auch mobil kann man richtig Masse erreichen, wenn man sich gedanklich von den extrem schmalen Fundamenten löst,  die oft bei älteren Hämmern zu sehen sind.  Arbeitshöhe beim Berger ist Oberkante Untergesenk bestimmt 100 cm. 
PS: sehe grade, dass der Lufthammer hier noch auf Europalette
steht 😅😅  war ein Foto direkt nach Lieferung... 
Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2018 um 20:44, Thomas Diedler
25. Oktober 2018 um 20:45

zunächst ma ich schreib wegen nem schlaganfall alles klein also hab alle ma verständniss,

na ja dann passt ja alles so wie ich in deiner galerie gesehen habe machst du viel im ma wiki nereich  da wirst du kaum unterschied zu einem gleichstarkem federhammer merken  heute hab ich nur noch meinen kuhn kenne ber hämmer bis 600kg bär und das war dann ein echter dampfhammer. das kommt mir sehr bekannt vor ich mach ausschließlich messer  blankwaffen und alles was in diesen bereich fällt egal ob mono damst wootz was auch immer.und das reicht mir für alles.

allerdings habe ich auch noch das ein oder andere spielzeug, für spezielle aufgaben.

generell ist jede maschine nur su gut wie der der an ihr arbeitet.  übrigends verstehe ich deine wunsch nach höherer arbeitsposition sehr gut den  teie ich und habe ich auch. ca.15.cm sinds bei mir und für mich passt das so.

25. Oktober 2018 um 20:56
man beachre die discokugel,,find ich gut
25. Oktober 2018 um 20:59
Jau, viel Wiki-Kram mache ich tatsächlich 😉  und sicher hast du recht, beide Hämmer sind annähernd gleich groß. Wollte eigentlich einen 50kg Lufthammer oder schwerer haben. Konnte aber bei nem ziemlich unerwarteten und extrem günstigen Angebot nicht widerstehen 😅  Haben ist halt besser als brauchen. Und verkaufen kann ich ihm ja jederzeit wieder.    Wollte aber vor allem mehr Höhe fürs Werkstück haben als ein Federhammer i.d.R. hergibt. Und Gesenke zum Wechseln waren auch reichlich dabei.   Eigentlich brauche ich die Maschinen vor allem für überschaubar kleine Teile,  die ich dann aber nicht selten in kleinen Serien mache. Und da wird der Arm dann irgendwann schwer... 
25. Oktober 2018 um 21:01
Naja, einzwei mal im Jahr ist halt Schmiedeparty 🤗😆
26. Oktober 2018 um 21:38
jedes jahr ausschmieden und so gute idee, und nen fehler haste mit dem hammer eauch nicht gemacht das ist kla. btw schöne saxesowas mach ich auch gern.
30. Oktober 2018 um 20:18
So jetzt mal ein Update zum Hammer. Der steht jetzt bei mir unter Dach. Hab erst mal den Bär sowie alle beweglichen Teile und Schrauben mit WD40 eingesprüht. Der Bär hat auf deiner Seite leider nen größeren Rostfleck. Werde versuchen diesen mit feinem Schleifpapier bzw. Schleifvlies so gut wie möglich zu entfernen. Der Bär lässt sich auf jedenfall von Hand nach oben drücken.

Hier mal ein paar Eindrücke.

https://photos.app.goo.gl/xXna3uS61YiSTKNe8




Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2018 um 00:31, Sebastian
31. Oktober 2018 um 20:48
Ein Tropföler war nirgends zu finden allerdings ist auf der Rückseite des hinteren Zylinder ein ein Gewindeloch zu finden wo dieser wohl mal angebracht war. Bei ähnlichen Hämmern gingen meist auch noch jeweils eine Ölleitung zu den Lagern der Welle.
Sollte der vordere Zylinder nicht auch mit Öl versorgt werden?
Falls jemand Ideen zum Bau eines passenden Tropfölers hat, gerne her damit. 😊