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Re: noch eine Garderobe
from Schmiedeguru on 01/10/2021 06:39 PMMach dir keine Gedanken über die Schraubenköpfe, im Orient gilt Perfektion als Teufelswerk.
Re: Federstahl bricht, wo liegt der Fehler?
from Schmiedeguru on 01/06/2021 04:28 PMRe: Eisentisch
from Schmiedeguru on 01/04/2021 07:40 PMRe: Kleiderhacken einmal anders
from Schmiedeguru on 01/04/2021 07:27 PMRe: Kleiderhacken einmal anders
from Schmiedeguru on 01/02/2021 08:26 PMKleiderhaken einmal anders
from Schmiedeguru on 12/30/2020 05:54 PMNachdem ich einige Möbelhäser erfolglos, nach einer geeigneten Garderobe, abgesucht habe bin ich auf die Idee gekommen das Möbelstück selbst herzustellen.
Viel geschmiedet wurde dabei ja nicht. 16mm Rundeisen am Federhammer eingeschnürt, den Kopf angeschmiedet und dann abgesägt. Am hinteren Ende ein Gewinde M5 gebohrt, der Einfachheit halber auf der Drehbank.
Das Holzteil ist ein Abfallstück vom Birnbaum, geschliffen und lackiert. Die natürliche Kontur habe ich so belassen wie es ist, es soll ja rustikal aussehen.
Re: Federhammer, Ernst Dania und Co, Wien
from Schmiedeguru on 03/22/2020 04:05 PMRe: ambosse mit brust
from Schmiedeguru on 12/29/2019 12:17 PMHallo Roy
Die Ambossbrust dient zum Abstrecken und Spitzen machen.
Deshalb ist diese Stelle am Amboss mit einer Rundung versehen (keine Kannte), also ein Gegenstück zur bombierten Hammerbahn. Am deutlichsten sieht man das bei der steirischen Ambossform, die in Österreich sehr beliebt ist.
Wie Volker Priewe schon erklärt hat erhöht sich dadurch der Wirkungsgrad der Hammerschläge, sonst müsste man ja am Spitzhorn abstrecken um den gleichen Effekt zu erzielen.
Grüße aus Österreich
Re: Dresdner Bohrmaschinenfabrik Bernhard Fischer BJ. 1917
from Schmiedeguru on 05/27/2018 09:32 PM
Dresdner Bohrmaschinenfabrik Bernhard Fischer BJ. 1917
from Schmiedeguru on 05/26/2018 08:18 PM
Hallo Kollegen, ich möchte es ganz einfach nur wissen.
Wieviele Maschinen giebt´s davon noch??
Kurz die Vorgeschichte meiner Maschine:
Irgendwann in den 1950iger Jahren hat mein Großvater die Maschine, für seine Schmiedewerkstatt, zum Schrottpreis erstanden. Damals war man froh irgendwas brauchbares zu ergattern.
Da die Maschine für einen Transmissionsantrieb gebaut war, wurde einfach ein E- Motor angebaut, der bis heute so funktioniert. Die Motorkonsole und den Schalter habe ich bei der letzten Renovierung erneuert.
Mich fasziniert die einfache Idee wie man, ohne Getriebe, die waagrechte Drehbewegung in eine senkrechte Drehbewegung umleitet.
Die Dresdner Bohrmaschinenfabrik wurde im ersten Weltkrieg, nach deren Verkauf, geschlossen. So viel habe ich bei Google erfahren.
Vielleicht weis jemand von euch etwas dazu, vielen Dank im Voraus
MfG Franz