Moin, Moin!

(Irgendwie scheint sich mir die Bedienung hier noch nicht ganz erschlossen zu haben, das mit dem "Beitrag erstellen" ging jetzt eben etwas schnell...)

Ich versuche mal zu meinem ersten Beitrag zu verlinken:

UHF50

mein Text daraus:

Ich würde 1. mich gerne kurz vorstellen und hätte dann 2. gleich eine Frage zu den Gesenken eines UHF:

 

Ich bin vor ca. 3 Jahren aktiv ans Schmieden gekommen, weil wir mit ein paar Jungs mal ein Messer machen wollten. Im Beckedorfer Schmiedemuseum konnten wir uns dann traditionell austoben und so wurde mein Interesse am Messermachen /Schmieden wieder geweckt. Schon als kleiner Junge war ich regelmäßig beim Nachbarn meines Opas, der noch eine alte Schmiede betrieb. Leider wurden seine Werkzeuge größtenteils entsorgt...
Vor 2 Jahren habe ich mir dann einen eigenen Amboss und eine Feldesse gekauft, einiges an alten Zangen war irgendwie vorhanden. Seitdem beschäftige ich mich (wenn die Zeit es erlaubt) mit dem Schmieden von Messern oder Kleinigkeiten (Flaschenöffner etc.)

Letzte Woche habe ich mir dann einen UHF50 gekauft, dessen Gesenke einer Überarbeitung bedürfen. Dank des im eigenen Betriebes vorhandener Fräsmaschinen eigentlich eine Kleinigkeit, allerding würde es mich interessieren wie ballig die Recksättel gefräst werden sollten. Ein zu kleiner Radius reckt zu agressiv, oder? Da glücklicherweise noch 2 weitere Sattelpaare beim Hammer dabei waren kann ich mir 2 Sätze zum Recken und Schlichten aufarbeiten, bevor ich mich irgendwann mal an die Fertigung eines Kombisattels mache.

Falls noch jemand weitere Infos zu dem Hammer hat, bzw. welche Maße die originalen Keile haben (mußte ich auch längs auftrennen zum lösen) würde mir das auch sehr weiterhelfen.

MfG