Hakensichel 20 cm

1. April 2019 um 00:01
Nachdem hier bisher mehrere Bogensicheln gezeigt wurden, folgt nun meine Ausführung einer Hakensichel. Dieser Sicheltyp ähnelt im Grunde einer Sense. Er ist in Japan recht beliebt [Link], allerdings mit anderem und deutlich längerem Griff als hier gezeigt. Je nach Verwendungszweck (Grass, Gestrüpp, Unkraut, etc.) gibt es Hakensichel in allen erdenklichen Variationen. Meine dient lediglich dem Schneiden von Gras, z.B. im Umkreis von Bäumen oder wo man sonst schlecht mit einer Sense oder dem Rasenmäher hinkommt.


Konzeptzeichnung. Länge der Klinge ist 20 cm wie vorgegeben. Radius der Schneide ebenfalls 20 cm. Die gebogene Spitze beginnt ca. 8,5 cm vorm Ende der Klinge, der Radius ihres Rückens beträgt ebenfalls 8,5 cm. Die Klinge ist, wenn man die Sichel senkrecht hält, um 10° nach oben abgewinkelt. Ihre Breite variiert zwischen 3 und 3,5 cm. Dicke des Erls ca. 8 mm.

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Simulation mit Salzteig


230 mm x 16 mm


Biegung bei 150 mm


Vorbiegen um der entgegengesetzten Wirkung beim späteren Breiten zuvorzueilen.

Habermann-Ecke. Der Winkel wird mit der Finne gebreitet, bis sie innen und außen etwas breiter als die angrenzenden Teile des Werkstücks ist (d.h. >16 mm), dann werden die Innen- und Außenwinkel (oder auch Radien) auf der Ambosskante definiert. Wir verwenden hier den klassischen 90°-Winkel.
In der Praxis hat sich später gezeigt, dass ein Stauchen der Ecke bez. verfügbarer Masse von Vorteil gewesen wäre. Eine markante, breite Ecke kommt der Sichel optisch zu Gute.


Breiten, Ausformen der Spitze, des Stiels und des Erls.

Zuletzt bearbeitet: 1. April 2019 um 11:24, Crantius
1. April 2019 um 00:15
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Schmieden


Spiralfeder 15,5 mm, Länge 250 mm. Klingenteil 150 mm, Abschnitt für Stiel / Erl 100 mm.
Biegen über der Ambosskante, regulärer Hammer 1-1.3 kg.
Noch nicht vollständig abtrennen.


Habermann-Ecke wie beschrieben. Klingenteil grob vorbreiten.

Gegenbiegung zum späteren Breiten. Klingenteil auf Orangerot erhitzen, mit der Spitze auf dem Horn stützen, Schläge zur Mitte. Hammer 1,5 - 2 kg, ballig.


Breiten. Hellorange bis gelbe Hitze, anfangs schwererer Hammer 1,5 - 2 kg, Kreuzschlag oder Rounding Hammer, je nach Vorliebe. Mittig schlagen mit Finne oder leicht angewinkelt gehalten mit den Kanten der Bahn. Anschließend die nun höherstehenden Seiten bearbeiten. Je ein-zwei Schläge Mitte-Links(Klinge)-Rechts(Rücken) oder spiralförmig, bzw. Parallelbahnen, d.h. Mitte komplett entlang des erhitzten Abschnitts, dann entlang der Klinge und zuletzt des Rückens. Egal, Hauptsache Masse aggressiv isolieren.


Ab ca. 2:3 Höhe:Breite auf leichteren Hammer 1,3 Kreuzschlag oder Japanhammer (rechts im Bild) wechseln. Weiterhin hellorange Hitzen. Viele kurze Hitzen verwenden statt Gelbhitze. Biegung bei Bedarf jetzt noch am Horn nachadjustieren, primär am Innenradius (Klinge) arbeiten, aber noch nicht ganz auf Endmaß. Später Rücken flacher schmieden oder auch Klingenradius korrigieren durch Strecken des Rückens mit Kreuzschlaghammer.


Nun vollständig abschroten, mit Wolfs- oder Rundmaulzange greifen.


Stielübergang abschrägen, auf dem Vierkanthorn Kanten brechen. Möglichst weit innen arbeiten, Bruchproblematik ist bekannt.


Ausschmieden des Stiels. Mit Bolzenzange greifen. Hammer 1,5 - 2 kg. Die übliche Technik zum gleichmäßigen Absetzen d.h. nach jedem Schlag um 90° Drehen - bei diesem zähen Stahl eher nach jedem zweiten. Leicht angewinkelt auf dem Ambosskanten halten. Zum Stielübergang hin und kurz vorm Erl etwas dicker lassen.


Erl ausschmieden. Absatz an einer scharfen Kante (nach Verfügbarkeit Amboss oder Gesenk) bilden, Schräge in meinem Fall 7 mm zu 2,5 mm über eine Länge von 9 cm. Absatz muss nicht perfekt sein, verschwindet später eh im Griff.


Der Stiel wurde geringfügig länger als geplant, eine ursprüngliche Länge von 8 - 9 cm wäre ausreichend gewesen.


Spitze warm abschroten, ~45°. Auf dem Horn soweit wie praktikabel zur Schneide hin biegen, dann durch Breiten des Rückens Biegung zu Ende führen. Erfahrungsgemäß bleibt nahe der Spitze eher zu viel Material stehen als zu wenig. Was jetzt nicht entsprechend dünngeschmiedet wird, muss später geschliffen werden.


Falls nötig Abwinkelung im Übergang Klinge/Stiel, wie hier sichtbar, korrigieren wie folgt; nahe der Spitze (also seitenverdreht wie im Bild) greifen mit z.B. Klingenzange, bei gelboranger Hitze Schläge auf Übergang, in Richtung Zange/Schmied.
Das Stück Holz, was hier im Feuer steckt, verbraucht bei seiner Verbrennung Sauerstoff und wirkt so theoretisch der Verzunderung entgegen.


Klinge auf Endmaß schmieden. Leichter Hammer 1 - 1,3 kg; schnelle, kurze Schläge ähnlich wie beim Vernieten. D.h. Hammer schlicht auf- und ab bewegen, Drehung des Handgelenks erfolgt bei dieser Schlaghöhe (20-25 cm), automatisch.
Weiterhin kurze Hitzen bis hellorange. Fase auf 1/3 bis 1/2 der Klinge absetzen und Rücken breiten u. strecken wie schon erwähnt. Radius, Breite und Länge kontrollieren. Ab halber Länge zur Spitze hin verjüngen wg. Gewichtsverteilung.


Stiel mit Biegegabel und Schraubstock biegen. 4,5 cm → 6 cm → 7,5 cm bzw. Rest. Siehe Konzeptzeichnung. Erste Biegung kann als Habermann-Ecke ausgeführt werden; Wiederholung von Gestaltungselementen ist optisch vorteilhaft.


Weichglühen. Klinge mittig auf das Schmiedefeuer legen. Dick Holzreste aufschichten. Eine Schicht unter der Klinge, mehrere darüber. Gebläse ausschalten sobald das Holz brennt. Klinge hierbei nicht über kirschrot erhitzen wegen Entkohlung. Die Asche wirkt beim Abkühlen isolierend.

Zuletzt bearbeitet: 1. April 2019 um 16:34, Crantius
1. April 2019 um 00:42
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Schleifen, Wärmebehandlung, Griff


Anätzen der Zunderschicht zwecks Schonung von Schleifmitteln; elektrisch oder durch Essig. Hatte kein passendes Gefäß bzw. nicht genug Essig, daher die umständlichere Methode. Klinge mit Spülmittel oder Spiritus entfetten. Elektrolyt: Salzlösung 5-10% (nicht im Bild), Batterieladegerät, Anode (rot, +) ans Werkstück, zentrieren um Kurzschluss zu vermeiden. 20 - 30 Minuten bei 6V u. 2A.
Unbedingt im Freien arbeiten - Chlorgasbildung! Keine Edelstahlteile als Kathode verwenden - krebserregende Chromverbindungen können im Elektrolyt entstehen.



Innenradius mit breiter Halbrundfeile gleichmäßig feilen. Sorry für schlechtes Bild.


Mit Zeichnung vergleichen falls vorhanden, entsprechende Stellen mit Filzstift markieren.


Abtrennen überstehender Stellen per Kaltmeißel. Weichglühen war ausreichend erfolgreich.
Rücken/Außenradius mit Doppelbockschleifer ö.ä. gleichmäßig schleifen.


Biegung auf planer Fläche (Stahllineal o.ä.) kontrollieren und vorsichtig im Schraubstock korrigieren. Auch auf Verdrehung entlang der Längsachse achten, mit Schraubenschlüssel/Engländer gegenbiegen. Setzt erfolgreiches Weichglühen vorraus.


Glattschleifen der Klingenrückseite, ideal Fiberscheibe keramisch Grit 32 (Cubitron II, Ceramaxx, Dronco Evolution, VSM Ceramics, usw.). Geht auch Freihand, ich habe ein Gestell verwendet um den Winkelschleifer genauer führen zu können.


Freihandschleifen von Fase und Schneide; sowie in meinem Fall Ausdünnen der Spitze da noch zu dick. Rechten Arm möglichst starr halten, mit der linken Hand am Griff führen bzw. den Radius ziehen, Ellbogen des rechten Arms als Angelpunkt.


Schaben (kleiner Schaber aus 100Cr6, Schneidenwinkel 35°) oder Zugfeilen (Feile horizontal halten, wie Zugmesser aber auf Schub, bzw. auf Zug mit Griff in der linken Hand) der Schneide. Riefen an der Schneide können beim Härten als Ausgangspunkte für Brüche dienen. Auch am Rücken scharfe Kanten mit Feile brechen.


Auf gleiche Dicke (wie üblich ein paar 10tel mm) entlang der ganzen Schneide achten, mit Filzstift markieren und ausschaben bzw. -feilen.




Wärmebehandlung. Ein ausreichend breites Feuer ist zu empfehlen, da die Klinge beim Hin- und Herbewegen im Feuer leicht verbiegen kann.
Ich verwende eine mit Wasser auf Konsistenz von Motoröl angerührte Mischung aus Lehm, gemahlenem Sand (alte Kaffeemühle) und gemahlener Holzkohle (1:1:1) um die Klinge vor Entzunderung zu schützen. Die hoch Si-legierten Federstähle sind hierfür extrem anfällig*, daher auch die stetigen vergleichsweise niedrigen Hitzen.

Federstahl, Spiralfeder PKW, (laut Messerforum) vermutlich 56Si7 oder ähnlich.
Datenblatt bei Lucefin: https://www.lucefin.com/wp-content/files_mf/152940898856Si7.pdf
2x regulär Normalisieren, 850°C hellorange. 1-2x scharf normalisieren durch eintauchen in Öl, hierbei kommt auch das Ölbad auf Härtetemperatur (~80°C).
Härten bei 850°C.
Grob entfetten mit Spülmittel/Stahlwolle, Anlassen 30 Min 200°C, abkühlen in Wasser, Gefrierfach 45 Minuten**, dann nochmals 1h 200°C. Oder 2x eine Stunde bei 200°C, ohne Gefrierfach.




Selektives Anlassen des Rückens auf blaue / violette Färbung mit Lötbrenner und Wasserbad. Vorher Rücken mit Schleifpapier grober Körnung abschleifen. Alternativ Klingenrücken über rotglühendes Stück Kupfer o.ä. ziehen.


Klingenrückseite flachschleifen - Fokus auf gleichmäßig geschliffene Schneide, Rest weniger wichtig.
Kleinere SiC- und Sensenwetzsteine ideal, wie Feile verwendbar.
Rechte Hand bewegt vor/zurück, linke Hand übt leichten Druck nach unten aus ohne zu Führen. Linke Hand nicht über Klingenmitte hinaus führen, sonst weniger genau/verrundend. Körper leicht nach rechts drehen, Rücken gerade, Schultern zurückziehen.


Leicht schräg 30-45° jeweils abwechselnd nach links u. rechts schleifen.
Körnungen ca. 80 / 100 (SiC) / 120 / 200 / 400 (Wetzsteine). Falls keine passenden Steine vorhanden sind, Schleifpapierabschnitte auf Holzstäbchen verwenden.


Zum Abschluss mit 400er Schleifpapier (Daumen) Schleifbild leicht satinieren.


Schleifen der Schneide/Vorderseite rechtwinklig zur Klinge - 'bissige' Schneide. Entgraten durch vorsichtiges Ziehen durch Weichholz.


Griff. 19 cm x 3 x 2,5 . Falls wie bei mir keine Drehbank vorhanden, Rundung für Zwinge mit Kreisbohrer erwirken. Mittige Bohrung 8 mm x 90 mm, Länge dem Erl entsprechend.


Passendes Rohrstück absägen, vorm Abtrennen Anfasen am Doppelschleifer.


Mit Feile und Konterblock Dicke abrichten.


Raspeln des Griffs. Klemmung mit Rundholz erlaubt Raspeln der Kanten ohne Umspannen. Grob Abschleifen mit Schleifpapier Körnung 100.


Zwingenteil mit zwei Lagen Malerkrepp abdecken.


Abflämmen. Falls Griff reißt - Mit schwarzem Holzwachs füllen. Oder Gelatineleim, mit Rußabrieb vom Griff passend eingefärbt.
Griff erst trocken, dann mit leicht geöltem Lappen (gekochtes Leinöl) abreiben. Lappen entsprechend entsorgen (Brandgefahr).


Zwinge wurde mit Öl geschwärzt. Erhitzen (Lötbrenner) bis Öl (ebenfalls Leinöl) zu rauchen anfängt (sollte aber noch 'nass' / glänzend aussehen. Trockene Oberfläche = Öl vaporisiert), dann weiter abwechselnd Öl mit Pinsel auftragen oder erhitzen. Im Freien arbeiten.


Erl zunächst kalt in Griff einpassen. Sollte bis auf ca. 1,5 cm vorm Absatz im Griff stecken.
  Zum eigentlichen Einbrennen: Schweißerhandschuh auf der rechten Hand tragen (Schnittschutz), Atemmaske mit Partikelfilter vorteilhaft; Stiel der Sichel mit feuchtem Papier umwickeln. Unteres Drittel des Erls auf Rotglut erhitzen, einstecken. Vorgang wiederholen bis besagte Passung erreicht ist, maximal Hälfte des Erls erhitzen.
Griffloch im unteren Drittel mit Gartenschnur (Polypropylen, weiß) stopfen - dient als Lückenfüller/Kleber. Dann endgültiges Einbrennen - Erl erst Eindrücken, dann mit Griff (oberhalb am Stiel greifen) auf Holz stoßen, zuletzt am Griff halten, Klinge nach unten (weiche Unterlage, falls sie sich lockert) und Griff einige Schläge mit Holzhammer verpassen.


* Abhandlung zum Thema Federstähle https://www.messerforum.net/attachment.php?attachmentid=28558&d=1168182737

** https://i1.wp.com/knifesteelnerds.com/wp-content/uploads/2019/02/hardness-AEB-L2.jpg?w=752&ssl=1

Zuletzt bearbeitet: 1. April 2019 um 12:33, Crantius
1. April 2019 um 09:59
Also, Mann,
diese wörtlich und bildlich genau dokumentierte Herstellung ist die reinste Doktorarbeit: DANKE! Die Sensensichel sieht sehr gut ausgewogen aus, gleichgewichtsmässig.
dengelbengel
1. April 2019 um 11:52

Eine großartige Anleitung, wirklich toll und verständlich geschrieben, wie illustriert. Absolut Klasse!

 

Danke dafür!

Grüße aus dem Oberberg

Steffen
2. April 2019 um 22:29
Hallo Crantius,
also was soll man sagen. Herzlichen Dank für diese außerordentlich fundierte und gute Anleitung. Das Niveau von deinem Beitrag schiebt die Messlatte einige Meter nach oben. Ganz großes Kino!
Glück Auf!
Folgt PARX auf Instagram https://www.instagram.com/parxforging/
3. April 2019 um 22:05
Hallo Crantius
Donnerwetter, hast Du Dir viel Arbeit für uns gemacht!
Danke Dir für die ausführliche und detailreiche Anleitung.
Wenn ich die staunenden Augen und den Mund wieder zu gekriegt habe, werde ich mal nach einer passenden Feder gucken.
Bunte Knete habe ich schon aus der Bastelkiste unserer Tochter entwendet.
Gruß   Christoph
 
 
Wasser trinkt der Vierbeiner, der Mensch findet Bier feiner.
4. April 2019 um 23:16
Hallo Crantius,
eine wirklich ordentliche und verständliche Anleitung, danke dafür!
Eine kleine Anmerkung:
Statt Kochsalzlösung (Natriumchlorid) eine Lösung mit Waschsoda (Natriumcarbonat) verwenden. Hierbei entsteht nur freier Wasserstoff (nicht rauchen..) aber kein freies Chlor. Mit einer Chlorgasvergiftung ist nicht zu spaßen.
5. April 2019 um 11:03
Bist du dir sicher, dass bei 6V-12V, 2-5A an der freien Luft sich genug Chlor ansammeln kann, um schädigend zu wirken (C>=0,001%)? Es gibt für größere Teile, entsprechend skalierte Aufbauten, die als Stromquelle ein Schweißgerät (mit 100% Belastungszyklus in den eingesetzten Stromstärken) hernehmen, da würde ich dann auch Na2CO3 oder NAOH vorziehen.


Im Übrigen danke für die vielen positiven Rückmeldungen. Es freut mich sehr, dass meine Anleitung hier gut ankommt.
Zuletzt bearbeitet: 5. April 2019 um 13:10, Crantius
5. April 2019 um 15:12
Ich weiss nich, ob sich da genug Chlor ansammeln kann. Ich würde es aber auch gar nicht drauf ankommen lassen, da sich das Problem ganz einfach umgehen lässt.
5. April 2019 um 19:51
Moin s

Von freiwerdendem Chlor hab ich auch noch nichts bemerkt. Dann haette man ja auch das metallische Natrium in der waessrigen Loesung und das wuere Auffallen
Dazu muss man Kochsalz schmelzen und direkt eletrolytisch zerlegen .Aber das dabei freiwerdende atomare Chlor ist sehr aggressiv und wer keine Senfgas- Experimente braucht, sollte davon Abstand nehmen!!
Auch wenn ein Barren Natrium manchmal verlockend ist.

Gruss
            Alex
Stahl---ist Männerknete!
1. Dezember 2019 um 13:56
Vielen Dank für die perfekte Anleitung. War mein 1. Versuch 😊 ist noch Luft nach oben 😅IMG_20191129_193353.jpg
Zuletzt bearbeitet: 1. Dezember 2019 um 13:58, lukas theuretzbacher
2. Dezember 2019 um 12:17
hallo Lukas,
das sieht doch schon mal gar nicht so schlecht aus.
Und Luft nach oben ist immer...
Gruß DerSchlosser
Ein Hoch dem ehrbaren Schmiedehandwerk!
28. Dezember 2019 um 00:07
Ganz grosses Danke für die Anleitung..
.. und ich finde es Super das sie von jemand anderem Umgesetzt wurde.